Unterstützung von Investitionsvorhaben von 200.000 bis 2 Millionen. Euro für digitale Produkte und Dienstleistungen. Das 180-Millionen-Programm Der von der Informationsgesellschaft betriebene Euro soll Mitte Juni in einer Phase in Betrieb genommen werden – und nicht wie ursprünglich geplant in zwei. Da sich das Projekt an 100.000 Unternehmen richtet, wird davon ausgegangen, dass es innerhalb von höchstens einem Monat abgeschlossen sein wird.
Der Gemeinsame Ministerbeschluss (JMD) wird die einzelnen Programme des Projekts mit einem Gesamtvolumen von 455 Millionen abbilden. Euro, mit Finanzierung aus dem Wiederaufbaufonds, befindet sich in der Endphase seiner Entstehung. Mit der Vorveröffentlichung des Antragsleitfadens, die etwa Ende Mai folgt, wird das Gutscheinprogramm nun auf den richtigen Weg gebracht.
In der ersten Phase werden Anbieter digitaler Dienste ihre Bewerbungen einreichen, damit die spezielle Plattform des Programms im Stil eines Marktplatzes „aufgebaut“ werden kann. Über diesen können Unternehmer dann Förderanträge stellen und (bei Berechtigung) ihren Coupon einlösen. So können sie digitale Tools erwerben oder abonnieren, die den Betrieb von KMU modernisieren, wie etwa CRM-, ERP-, Backoffice- oder Cybersicherheitssysteme, die Art und Weise ihrer Kommunikation verbessern und neue Formen der hybriden Arbeit einführen.
Das Programm „Digitale Tools für den Mittelstand“ richtet sich an 100.000 kleine und kleinste Unternehmen mit bis zu 10 Beschäftigten, die je nach Mitarbeiterzahl mit einem Gutschein im Wert von 700 bzw. 1.400 Euro gefördert werden. Die maximal förderfähigen Ausgaben betragen 1.000 bis 2.000 Euro. Darüber hinaus werden 1.000 kleine und mittlere Unternehmen erneut mit einem Gutschein gefördert, um auf die Cloud-Technologie umzusteigen.
Die digitale Aktion für KMU, insgesamt 455 Millionen Mit dem in Höhe von 1.000.000 Euro bereitgestellten Programm sollen etwa 20 % der griechischen Klein- und Mittelbetriebe unterstützt werden, also 150.000 von insgesamt 780.000. Die Mittel aus dem Wiederaufbaufonds scheinen vor allem kleinen und mittleren Unternehmen mit Unternehmensstatus und Personalbesetzung zuzufließen, weniger jedoch Einzelunternehmen.